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 Aktuelle News/Meldungen für Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung 

27.05.2011:   Popularität der Bonusprogramme ist gestiegen - Versicherte und Krankenkassen profitieren

   Berlin (ots) - Versicherte, die regelmäßig an 
Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen, Nichtraucher sind, auf ihr 
Körpergewicht achten oder aktiv im Sportverein trainieren, tun nicht 
nur Gutes für ihre Gesundheit, sondern können seit 2004 auch 
Bonuspunkte bei ihrer Krankenkasse sammeln. Dass sich die 
Bonusprogramme bei Betriebskrankenkassen auch über einen Zeitraum von
6 Jahren rechnen, ergibt sich aus Auswertungen von 32 
Betriebskrankenkassen mit 118.000 erfolgreichen Teilnehmern. 67.000 
Teilnehmer (57 Prozent) haben sogar wiederholt einen Bonus erhalten. 
Der Bonus liegt im Schnitt bei 70 Euro und kann durch zusätzliche 
Aktivitäten auf rund 120 Euro gesteigert werden. In den letzten drei 
Jahren hat sich die Teilnahmequote gegenüber den ersten drei Jahren 
mehr als verdoppelt, liegt aber mit durchschnittlich 6 Prozent noch 
niedrig.

   Bonusprogramme rechnen sich mittelfristig

   Die erfolgreiche Teilnahme an Bonusprogrammen zeigt sehr positive 
Effekte. Versicherte, die an einem Bonusprogramm teilnehmen, nehmen 
weniger medizinische Behandlungen in Anspruch. Vor allem die Ausgaben
für Krankenhausbehandlungen und Arzneimittel sind für diese 
Versicherten gesunken. Der Nutzen für die Betriebskrankenkassen liegt
im Durchschnitt bei Männern bei rund 130 Euro und damit rund 40 Euro 
höher als bei Frauen. Versicherte über 60 Jahre erzielen mit über 400
Euro den deutlichsten Effekt. 

   Dass sich die Bonusprogramme rechnen, müssen die Krankenkassen 
alle drei Jahre nachweisen. Nachdem die Auswertung für die ersten 
drei Jahre bereits einen deutlichen Nutzen der BKK Bonusprogramme 
gezeigt hat, liegen nun erstmals auch Ergebnisse vor, die zeigen, 
dass die positiven Effekte auch mittelfristig anhalten. Die BKK 
Bonusprogramme gehen hiernach mit einem durchschnittlichen 
Nutzen-Aufwandsverhältnis von ca. 1:3 einher. Für jeden für die 
Bonusprogramme aufgewendeten Euro erhalten die Kassen also drei Euro 
zurück.

   Endlich mehr Männer an Prävention interessiert

   Die Auswertung hat ergeben, dass vor allem Frauen die 
Bonusprogramme nutzen. Allerdings fangen die Männer an aufzuholen: Es
sind nun Männer um die 60 Jahre und älter, die sich vermehrt für ein 
Bonusprogramm entschieden haben. Frauen dagegen nehmen an den 
Programmen bereits ab ihrem 30. Lebensjahr teil. Die Gruppe der 45 
bis 59-jährigen Frauen ist dabei am stärksten vertreten.

   Viele wissen nicht, dass Bonusprogramme, so wie auch Wahltarife, 
Satzungsleistungen sind. Jede Betriebskrankenkasse legt in ihrer 
Satzung fest, welche zusätzlichen Leistungen sie neben dem vom 
Gesetzgeber festgelegten Katalog anbietet. Nahezu alle 
Betriebskrankenkassen bieten ihren Versicherten Bonusprogramme an.

   Methodik

   Die erfolgreichen Programm-Teilnehmer wurden mit einer 
Kontrollgruppe hinsichtlich ihrer durchschnittlichen 
Ausgabendifferenz (Leistungsausgaben ab Teilnahme am Bonusprogramm 
minus Leistungsausgaben vor Teilnahme am Bonusprogramm) verglichen. 
Der Nutzen ergibt sich als Differenz der durchschnittlichen 
Ausgabendifferenzen beider Gruppen. Um Verzerrungen zu vermeiden, 
sind Einflüsse möglicher Störgrößen berücksichtigt worden.

   Seit über 200 Jahren versichern und versorgen 
Betriebskrankenkassen Mitarbeiter von Unternehmen - von der 
Verkäuferin über den Monteur und kaufmännischen Angestellten bis zur 
Leitungsebene. Seit der Einführung des Kassenwahlrechts haben sich 
immer mehr Menschen für die BKK entschieden. Über 13 Millionen 
Menschen, einschließlich der Familienversicherten, werden heute von 
120 Betriebskrankenkassen versorgt.

Originaltext:         BKK Bundesverband GbR
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53946
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Andrea Röder,
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